Die iranischen Behörden verringerte Zölle auf stahlimporte zweimal
Iranische Hersteller haben bereits seit langem Druck auf die lokale Regierung. Die ersten bestanden auf die Senkung der Zölle auf stahlimporte. Der Grund ist die Unfähigkeit der iranischen Stahlproduzenten auf die Bedürfnisse des Marktes. Und dann, endlich, wurde bekannt, dass die Behörden gingen entgegen den örtlichen industriellen.
Mit Beginn der Eingabe von Zöllen, ungerechtfertigt hohe Preise erhielten regelmäßig scharfe Kritik seitens des privaten Sektors.
Vor zwei Jahren ist der Iran einer der ersten konfrontiert, in der der Großteil der Billigen chinesischen Produkten. Dann die Behörden hatten nach dem Weg für den Schutz der lokalen Stahlproduzenten. Diese Ereignisse waren die Ursache Eingabe der hohen Import-Einsätze auf dem Territorium des Landes. Die Füllung des iranischen Markt Stahl aus China, hielt noch zu Beginn des letzten Jahres. Jedoch exorbitante Zölle in Kraft geblieben.
Es brachte eine Reihe von Konsequenzen. Auf dem iranischen Markt der inoffiziellen Position des Monopols. Wenn die größten Produzenten voll konzentriert den Handel in Ihren Händen. Diese Tatsache, beziehungsweise erlaubt, die Preise zu erhöhen auf das Niveau «höher Export».
Hohe Preise, keine alternativen, Mangel an Produkten für die Versorgung der industriellen Produktion stieß Unternehmen zu extremen Maßnahmen. Die Hersteller schrieben mehrere Briefe an den Präsidenten und Vize-Präsidenten des Landes. In Adressen wurde über die Bedeutung der überprüfung der Einfuhrzölle. Darüber hinaus, die Hersteller gebeten, ein besonderes Augenmerk auf lokalen Export von Edelstahl schätzt Kosten.
Die Maßnahmen der Behörden abzeichneten im Dezember letzten Jahres. Dann, der Minister für Industrie offiziell wandte sich der Vize-Präsident des Iran. Es ging um die Senkung der Tarife auf die Einfuhren. Ansonsten, nach Meinung des Ministers, die Erhöhung der Preise für die fertigen Produkte unvermeidlich. Darüber hinaus importierte Stahl wäre ein guter Anreiz für die Verbesserung der Qualität der Arbeit der lokalen Stahlproduzenten.
Der Vize-Präsident beauftragte Organisation über den Emissionshandel erwogen dieses Antrages. In der Folge, in etwa einem Monat, wurde beschlossen, die Einfuhrzölle reduzieren auf zehn Prozent. Jedoch ist noch nicht bekannt, Wann dieser Beschluss in Kraft treten wird.
Heute rate auf den Import von flachen Produkten reicht von zwanzig bis sechsundzwanzig Prozent. Für Halbfertig-Gebühr beträgt fünfzehn Prozent. Für den Rest des Verleihs Zollsätze auf die Einfuhr bilden zwanzig sechs Prozent.